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Im Zuge der Osmanischen Expansion auf dem Balkan, wurde 1430 nach fast zweimonatiger Belagerung durch Sultan Murat II. die Stadt die bis dahin von den Venezianer verwaltet wurde eingenommen und Thessaloniki Teil des Osmanischen Reichs. Aus Thessaloniki wurde "Selânik". Annähernd 500 Jahre sollte es dauern bis die Stadt wieder Thessaloniki hieß. Geographisch und Ökonomisch, breitete sich die Stadt ständig aus. 1515 erreichte die Buchdruckerkunst die Stadt. Im 17. Jahrhundert war sie  bereits das wichtigste Handelszentrum des Balkans. 1821/1822 schlugen osmanische Truppen den aufflammenden griechischen Befreiungskampf nieder, der im Süden Griechenlands zum Erfolg führte und dort zur Gründung des Königreichs Griechenland. Ende des 19. Jahrhunderts nahm Thessaloniki einen enormen Aufschwung. Hatte 1865 die Stadt etwa 50.000 Einwohner  waren es 1880 schon 90.000 und 1895 etwa 120.000. Wegen der stetigen Ausbreitung wurden 1869 die südliche Teile der Stadtmauer abgerissen um Platz zu schaffen. 1876 am 6. Mai töteten fanatische Muslime bei einem Aufstand den deutschen und den französischen Konsul. Die diplomatischen Beziehungen zum Osmanischen Reich wurden dadurch erheblich belastet. 1871 wurde die Eisenbahnlinie Thessaloniki-Skopje gebaut und 1888 über Belgrad an das europäische Eisenbahnnetz angeschlossen, sowie 1896 nach Osten hin bis Alexandropolis fortgeführt. Anfang des 19.Jhr. wurde die Strecke weitergeführt bis Edirne so das auch Istanbul auf direktem Wege erreicht werden konnte.

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