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Es ist eine Tatsache wenn über die griechische Antike gesprochen wird, denken gleich alle, Griechen und Ausländer, an die Gegenden und Städte, die von den vorgeschichtlichen». Jahren bis zur klassischen Periode hin bei der Entwicklung sowohl der geistigen als auch der technischen Kultur eine bedeutende Rolle gespielt haben. Dazu gehören an führender Stelle Mykene, Tiryns, Pylos, Ithaka, Sparta, Athen, Theben - Korinth, Olympia, sowie alle Stadtstaaten im südlichen Teil Griechenlands auf den ägäischen Inseln, Kreta und Zypern, an der Westküste Kleinasiens, auf Korfu und dem übrigen Eptanes und darüber hinaus im ganzen südlichen Italien, das die eigenen Einwohner, "Magna Grecia" nannten.

Hingegen tritt Makedonien in das geschichtliche Bewusstsein erst mit König Philipp, seinem Sohn Alexander der Große und dessen Generälen (Diadochen, Nachfolgern), die nach seinem Tod über die Reste des persischen Großreichs herrschten, über ein Gebiet also, das sich von Ägypten und Kleinasien bis zum fernen Baktrien erstreckte, irgendwo zwischen dem heutigen Iran, Afghanistan und Indien. Doch bleibt die frühe Geschichte Makedoniens für die Allermeisten im Dunklen. Indessen bringt seit mehr als 40  Jahren der Spaten der Archäologen in Makedonien und Thrakien zahlreiche altgriechische Tempel, Paläste, Theater, sowie Gräber mit reichen Beigaben unaufhörlich ans Tageslicht.

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